Sauter zeigt Neues auf der Musikmesse 2012 - Titanduplex und Concent-Klavier von Peter Maly

Die Carl Sauter Pianofortemanufaktur, die 2019 ihr 200-jähriges Bestehen feiern wird, ist mit der zurückliegenden Frankfurter Musikmesse sehr zufrieden. Die Fachmesse ist für mittelständige regionale Unternehmen wie Sauter ein wichtiger Ort zum Abschluss von Verträgen, denn dort wird immerhin bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes getätigt. Die Traditionsfirma, seit 1993 vom geschäftsführenden Gesellschafter Otto Hott geleitet, beschäftigt in Spaichingen, Baden-Württemberg knapp 50 Klavierbauer und Angestellte.



Die Sauter-Manufaktur stellte in Frankfurt neben ihren bekannten Klassikern auch Innovationen vor, wie zum Beispiel die "Titan-Duplex“. Diese Erfindung ermöglicht die Feinjustierung von Flügelsaiten an der oberen Duplexmensur. Wie der Name es schon erahnen läßt, wird teures Titan statt Stahl an den wesentlichen Stellen der Schwingungsübertragung eingesetzt. Das Ergebnis soll ein reiner und brillanter Klang sein verspricht Sauter. Seit 2005 wurde diese Entwicklung  im Konzertflügel "Concert 275"  verwendet. Auf der Frankfurter Messe 2012 wurde nun auch der kleinere Salonflügel "Omega 220" damit ausgerüstet. In der Abteilung Klaviere stellte Sauter ein neues, von Peter Maly entworfenes Instrument, namens "Concent" vor. Das neue Klavier ist 116 cm hoch und soll 11.900 Euro kosten. Peter Maly hat schon etlichen Sauter-Instrumenten seinen künstlerischen Stempel aufgedrückt.

Ulrich Sauter, der als letztes Familienmitglied im Unternehmen als Klavierbauer tätig ist, sagte nach Beendigung der diesjährigen Musikmesse "es lief hervorragend. Wir haben sehr gut verkauft“. Viele andere deutsche aber auch ausländische Klavierhersteller waren Ende März am Main vertreten. Die Qualität der ausgestellten Klaviere und Flügel war in der Regel hoch. Feststellen musste man allerdings, dass Frankfurt nicht mehr der Nabel der Musikwelt ist. Es gibt mittlerweile genauso wichtige und teilweise besser besuchte Messen in Anaheim (USA) und Shanghai. Im Mai 2012 kommt noch die NAMM Musikmesse Russia hinzu , die in Moskau Premiere feiern wird.

Der Klaviermarkt enwickelt sich nach den Horror-Jahren 2009 und 2010 wieder positiv. Das bedeutet nicht, dass die Stückzahlen nun dramatisch gesteigert werden würden, sondern man ist schon froh, sich den  Herstellungs- und Verkaufszahlen von 2008 wieder einmal angenähert zu haben. China, Russland und einige andere Länder des ehemaligen Ostblocks bieten in Zukunft gute Absatzmöglichkeiten für Klaviere und Flügel in hoher Qualität, da diese Instrumente dort aktuell sehr stark gefragt sind. Dieser erfreulichen Zuwachs an Aufträgen gleicht in etwa die immer noch vorhandene, latente Schwäche aus den traditionell starken Export-Märkte wie USA, Japan, Frankreich und England aus.

Erste "NAMM musikmesse RUSSIA" vom 16. bis 19. Mai 2012

The first "NAMM musikmesse RUSSIA" will take place in Moscow at Expocenter Krasnaya Presnya from 16th to 19th May 2012. The Russian Capital,  known for music appreciation and performance, is home to nearly 170 secondary music schools, 15 culture and arts universities, 32 concert halls, 173 theatres and many other musical venues. Companies exhibiting at NAMM musikmesse RUSSIA have the potential to start building business beyond Russia to the entire Commonwealth of Independent States (CIS) with a population close to 300 million people.



The Russian musical market is potentially the largest in Europe. It is characterized by a population of about 145 million people, a well developed musical culture and sustainable growth trends. The volume of the Russian musical instruments and technologies market is estimated at USD 450 million.

“NAMM and Messe Frankfurt working together to open up the Russian, CIS, Eastern European and the Baltic States markets is a good thing for the global industry, as it gives manufacturers and distributors a professional platform to seek out new buyers and improve relations with existing ones,” says Joe Lamond, President and CEO of NAMM. Cordelia von Gymnich, Vice President of Messe Frankfurt, adds: “With its events in Frankfurt and Shanghai, Messe Frankfurt has vast experience of the industries concerned and in the organization of fairs and exhibitions.”

 

Europiano Kongress 2012 Leusden/Amersfoort NL

Alle drei Jahre, zuletzt 2009 in der tschechischen Klavierhochburg Hradec Kralové, Firmensitz von Petrof und C. Bechstein Europe (ehemals Bohemia Piano s.r.o.), organisiert eine der Mitgliedsorganisationen von Europiano den Europiano Kongress.

Im Jahr 2012 ist der niederländische Klavier Bauer Verband (VvPN) an der Reihe und organisiert diesen Kongress in der Nähe der schönen  holländischen Stadt  Amersfoort. Die Veranstaltung findet vom 4. bis 7. Juni 2012 in der International School of Philosophy in Leusden statt.

In entspannter Atmosphäre werden sich die europäischen Klavierbauer vier Tage treffen, um sich über Neues aus der Branche zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. Neben Fachseminaren und technischen Vorträgen soll das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommen.
Alle weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.

Deutsche Klavierindustrie gut gestimmt

Den deutschen Klavierherstellern geht es nach dem Absatzeinbruch in Folge der weltweiten Finanzkrise wieder besser. 2011 stieg der Absatz kräftig und ist nun wieder auf dem Niveau des Jahres 2008 angekommen.

Ende 2008 war der wichtigste Exportmarkt für hochwertige Flügel und Klaviere förmlich zusammengebrochen. Die Nachfrage aus USA verschwand quasi über Nacht und dieser plötzliche Einbruch bescherte der deutschen Klavierbranche den schwersten Umsatzrückgang seit über 30 Jahren. Einige Traditionshersteller gerieten in ernste wirtschaftliche Schwierigkeiten und mußten um ihr Überleben bangen. Seiler, Schimmel und Rönisch mußten sogar den Gang zum Gericht antreten und Insolvenz anmelden. Ibach, die älteste Klavermanufaktur Deutschlands hatte bereits Ende 2007 aufgegeben und den Betrieb komplett eingestellt. Inzwischen hat sich die Situation in den USA etwas stabilisiert, wenn auch auf sehr niedrigem Niveau. Frankreich, nach Deutschland, der zweitgrösste Absatzmarkt für Klaviere in Europa ist weiterhin auch schwach.




Das Geschäft in China und Russland wuchs dagegen überdurchschnittlich und die Nachfrage aus diesen und anderen Schwellenländern konnte die Einbußen auf dem amerikanischen Markt kompensieren. In China lernen zur Zeit mehr als 30 Mio. Kinder und Jugendliche das Klavierspielen. Mit zunehmendem Wohlstand werden hochwertige Instrumente aus deutscher Produktion immer begehrter. Allerdings befindet sich seit Anfang 2012 die bisher boomende chinesische Wirtschaft in einer deutlichen Abkühlungsphase. Es muss genau beobachtet werden, wie dies sich auf die Nachfrage nach hochwertigen Instrumenten aus Deutschland auswirken wird.

Die 14 deutschen Klavierhersteller bauten 2011 etwa 12 000 Klaviere und Flügel, das waren knapp 7 Prozent mehr als 2010. Der Exportanteil beträgt bei Flügeln 70 Prozent und bei Klaviere 55 Prozent. Für 2012 werden leichte Zuwächse erwartet.

C. Bechstein Aktie

Die Aktie der C. Bechstein Pianofortefabrik AG ist seit einiger Zeit auf niedrigem Stand. Seit 2007 hat die Aktie fast die Hälfte an Wert verloren. Aktuell bei ca. EUR 5,40




Der Grundkapital der Gesellschaft liegt in Höhe von 8.037.633 Euro, eingeteilt in 2.679.211 Aktien. 51 Prozent der Aktien liegen bei der Arnold Kuthe Beteiligungs-GmbH. Weitere 21 Prozent werden von Karl Schulze und seiner Frau, Berenice Küppers gehalten. Der Rest ist in Streubesitz.

Die Kleinaktionäre haben zurzeit keine grosse Freude an ihrer Anlage, denn neben dem Kursverlust Ihrer Papiere werden trotz Gewinne in den nächsten beiden Jahren wohl keine Dividende ausgeschüttet werden.

Steingraeber & Söhne präsentiert den neuen B-192 auf der Frankfurter Musikmesse

Nach den Feuertaufen im Herbst 2011 in Cremona und Paris wurde das neue Instrument aus Bayreuth nun auch Ende März zum ersten Mal in Deutschland auf der Musikmesse in Frankfurt am Main vorgestellt. Der neue Flügel von Steingraeber & Söhne, der B-192 ist konzipiert wie ein Kammerkonzertflügel im Salonflügelformat. Die Mechanik ist wie von einem Großen, denn sie ist identisch mit der des bekannten C-212. Der Bass-Steg ist ohne Brücke und gewährt somit eine direkte Ton- und Schwingungsübertragung. Weitere Neuigkeiten waren auf dem, wie immer gut besuchten, Steingraeber-Stand nicht zu registrieren.



Viele andere deutsche und ausländische Klavierhersteller waren Ende März am Main vertreten. Die Qualität der ausgestellten Klaviere und Flügel war in der Regel sehr hoch. Feststellen musste man allerdings, dass Frankfurt nicht mehr der Nabel der Musikwelt ist. Es gibt mittlerweile genauso wichtige und teilweise besser besuchte Messen in Anaheim (USA) und Shanghai. Im Mai 2012 kommt noch die NAMM Musikmesse Russia hinzu , die in Moskau Premiere feiern wird. Der Klaviermarkt enwickelt sich nach den Horror-Jahren 2009 und 2010 wieder positiv. Das bedeutet nicht, dass die Stückzahlen nun dramatisch gesteigert werden würden, sondern man ist schon froh, sich den Herstellungs- und Verkaufszahlen von 2008 wieder einmal angenähert zu haben. China, Russland und einige andere Länder des ehemaligen Ostblocks bieten in Zukunft gute Absatzmöglichkeiten für Klaviere und Flügel in hoher Qualität, da diese Instrumente dort aktuell sehr stark gefragt sind. Dieser erfreulichen Zuwachs an Aufträgen gleicht in etwa die immer noch vorhandene, latente Schwäche aus den traditionell starken Export-Märkten wie USA, Japan, Frankreich und England aus.

Samick und Seiler bündeln Kompetenzen in Kitzingen

Samick rückt näher an sein deutsches Tochterunternehmen Seiler. Derzeit entsteht am Hauptsitz der Seiler Pianofortefabrik im fränkischen Kitzingen das gemeinsame Logistikzentrum für die Marken Samick, Seiler, Ed. Seiler und Johannes Seiler. "Das ist ein klares Bekenntnis zum Standort Kitzingen, es werden neue Arbeitsplätze geschaffen", verspricht Generalmanager Sey-Young Chung.


Zum 1. April 2012 soll am fränkischen Firmenhauptsitz ein neues Logistikzentrum entstehen, indem auch Klaviere und Flügel der Marke Samick für den deutschen Mark aufbereitet werden. "Der deutsche Klaviermarkt gehört zu den wichtigsten Märkten weltweit", betont Chung. "Wer hier besteht, besteht nur durch hohe Qualität." Als eines der international erfolgreichsten Klavierbauunternehmen will Samick, das seinen Firmensitz in Südkorea hat und hauptsächlich in Indonesien produziert, mit seinen preislich attraktiven Einsteigermodellen nun auf dem deutschen Markt ein klangvolles Ausrufezeichen setzen. "Unser Ziel ist es, in allen Preislagen das beste Instrument für den Endkunden anzubieten", erklärt Seiler-Vertriebsleiter Martin Wiedemann, der zukünftig auch für den Vertrieb von Samick Pianos Deutschland verantwortich sein wird. Der Vertrag mit dem bisherigen Vertreter Taffijn Piano wurde geändert, Taffijn behält nur noch die Samick-Vertretung für die Benelux-Länder. Samick ist besonders in Frankreich sehr erfolgreich. Pianos Hanlet in Velizy, der neben Samick auch seit vielen Jahren Seiler-Instrumente landesweit vertreibt, hat sich dabei grosse Verdienste erworben.

Seiler in Kitzingen

Alle Samick- und Seiler-Fabrikate bekommen nun einen frischen Marken-Auftritt, zudem investieren die deutsch-asiatischen Klavierbauer in eine stetige Qualitätsverbesserung. Bei Samick spricht man deshalb von einem "sinnvollen Synergieeffekt", unterstreicht aber, dass die Instrumente von Samick und Seiler auch in Zukunft getrennt gefertigt werden. Samick produziere wie bisher in Indonesien während Seiler weiterhin für beste Qualität Made in Germany stehe, heißt es aus der Firmenzentrale. "Wir nutzen die gemeinsame Infrastruktur, trennen die Produktion aber ganz bewusst, damit erst gar kein Platz für Gerüchte entstehen kann", unterstreicht Chung.

Der französische Klaviermarkt 2011

Der französische Klavier- und Flügelmarkt zeigte sich, wie die anderen europäischen Märkte 2011 etwas schwächer. Die bereinigten Nettoimporte (gleichzusetzen mit dem Gesamtmarkt, da keine nennenswerte Lokalproduktion mehr vorhanden ist) beliefen sich nur noch auf 6.497 Klaviere und 967 Flügel. Trotz dieser Schwäche bleibt Frankreich nach Deutschland der zweitgrößte Markt in Europa. Hauptlieferländer für Klaviere waren Indonesien gefolgt von China und Japan. Bei Flügeln waren es die gleiche Akteure nur die Rangfolge sah anders aus: Japan gefolgt von Indonesien und China. Klaviere und Flügel aus Deutschland verlieren leider immer mehr an Boden und Bedeutung. 

Tag der offenen Türen bei Schimmel - 3. März 2012

Im Rahmen des Klavierfestivals „Tastentaumel“ veranstaltete die Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik einen „Tag der offenen Tür“. Knapp 1.000 Besucher ließen sich am Samstag, den 03. März 2012 von der Welt des Klavierbaus in der Braunschweiger Traditionsmanufaktur faszinieren.

Die Besucher sahen, wie Instrumente entstehen, die unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden müssen – ob im klassischen Konzertsaal, im Show-Orchester oder in der Jazz-Band. Tiefe Einblicke in das Wirken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und in das Kunsthandwerk des Pianofortebaus wurden den Interessierten gewährt.







Die qualitativen Ansprüche, die der Braunschweiger Klavierhersteller auch durch das Bekenntnis „made in Braunschweig Germany“ dokumentiert, konnten die Besucher hierbei sehen und verstehen. Im Viertelstundentakt wurden Führungen für die Gruppen mit bis zu 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch die Produktion angeboten und das interessierte Publikum lernte dabei vom Aufziehen der Saiten über das sogenannte Geradelegen der Klaviaturen bis hin zum Intonieren die volle Gesamtbreite des klavierbauerischen Tätigkeitsspektrums kennen. Mit Getränken und Bratwürstchen wurde weiterhin für das leibliche Wohl gesorgt.



Der Tag der offenen Tür bei Schimmel gehörte mit einigen weiteren Veranstaltungen zum Auftakt des Tastentaumel-Festivals – noch bis zum 10. März können interessierte im Braunschweiger Land eine große Vielfalt an Veranstaltungen rund um das Klavier erleben.



IMPRESSUM

 
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