Der neue Yamaha Konzertflügel CFX wurde im Januar 2010 der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Mit der Erfahrung von 110 Jahren Klavierbau und knapp 20 Jahren Entwicklung haben die Yamaha Klavierbauer einen Nachfolger für den legendären CFIIIS. In der Tradition der Yamaha-Konzertflügel, die mit dem Yamaha CF in 1967 gegründet worden war, wird diesen Flügel auf den Bühnen der berühmtesten Konzerthallen seinen Platz finden. Der neue CFX übernimmt viele Qualitäten seiner Vorgänger, dem CFIII aus dem Jahr 1983 und CFIIIS aus dem Jahr 1991.
Der CFX gab sein Debüt in der Carnegie Hall am 8. Juni 2010 mit einem Konzert von Claire Huangci. Die Zusammenarbeit mit Künstlern war eine zentrale Bedingung und Voraussetzung für die Entwicklung des neuen CFX. Sehr früh wurde eine Zusammenarbeit zwischen den Yamaha Artist Service und zahlreichen Pianisten der Weltelite vereinbart. In diesem Zusammenhang gab es viele Treffen, Besprechungen und Sitzungen in New York, Paris und Tokio um den Prototyp, vor der Fertigung, die in präziser Handarbeit ausgeführt wird, perfekt an die Erwartung der Künstler anzupassen. Hierzu wurden auch die Meinungen von Professoren und Klaviertechnikern berücksichtigt. Die Europa-Premiere des CFX war am 23. März 2010 in Wiesbaden.
Der CFX ist im Ergebnis gekennzeichnet von einer breiten Palette von Tonfarben und der Fähigkeit, die feinsten expressiven Nuancen umzusetzen. Der CFX Konzertflügel kann Tonfolgen mit einer Ausdruckstiefe "singen", die so noch nicht zu hören waren. Ähnlich dem Steinway D-274 verfügt der CFX mit seiner Länge von 275 cm über einen mächtigen Bass. Alle seine Tonlagen können sich selbst in den größten Sälen gegen den Klang eines ganzen Symphonieorchesters durchsetzen.
Der CFX ist im Ergebnis gekennzeichnet von einer breiten Palette von Tonfarben und der Fähigkeit, die feinsten expressiven Nuancen umzusetzen. Der CFX Konzertflügel kann Tonfolgen mit einer Ausdruckstiefe "singen", die so noch nicht zu hören waren. Ähnlich dem Steinway D-274 verfügt der CFX mit seiner Länge von 275 cm über einen mächtigen Bass. Alle seine Tonlagen können sich selbst in den größten Sälen gegen den Klang eines ganzen Symphonieorchesters durchsetzen.
„Wow..., er ist so wunderschön. Und er ist wirklich angenehm zu spielen mit erstaunlicher Klangkontrolle und der Bass hört sich großartig an! Alles spricht sehr gut an und der Dynamikumfang ist sehr beeindruckend. Das Pianissimo singt wirklich.“ Olga Kern
„Es ist ein wunderbarer Flügel mit einer sehr langen Ausklingzeit und reichem, kräftigem Bass. Ich liebe dieses Instrument! Ich weiß nicht warum, aber er fühlt sich so ausdrucksstark an und hat dabei eine so leichte Anpsrache.“ Cyprien Katsaris
„Er ermöglicht sowohl profunde Bässe und ein kräftiges Fortissimo, als auch feine lyrische Passagen. Ein sensibler Anschlag ist sehr wichtig und mit diesem Flügel kann ich besonders schöne Farben kreieren, aber zugleich besitzt er auch eine außergewöhnliche Kraft.“ Maria João Pires